...
Schwerwiegende Gruende geben Anlass, mich von allen in dem Buch "Der goettliche Mensch, Band 2, Begegnung mit einem Avatar" gemachten Aeus(s)erungen und Feststellungen zur Person des Sathyanarayana Raju, der sich selbst mit 16 Jahren den Namen Sathya Sai Baba (Wahrheit goettliche Mutter Vater) gegeben hatte, zu distanzieren.
Ich bedauere zutiefst und entschuldige mich in aller Form bei denjenigen, die ich in der Vergangenheit mit meinen Reden, oeffentlichen Vortraegen und durch das Buch (das bedauerlicherweise auch ins Russische uebersetzt wurde) in die Irre geschickt habe. Meine besondere Entschuldigung gilt denen, die sich deshalb kostenaufwendigen Reisen zu den suedindischen Ashrams des S. Raju in Puttaparthi und Whitefield/ Andhra Pradesh unterzogen haben.
Meiner Ueberzeugung nach verkoerpert jener nicht Wahrheit. Seine seit Mitte der sechziger Jahre aufgestellte Behauptung, er sei die Inkarnation Krishnas und der Gottheit Shiva (Ishvara), und damit der Schoepfer des Universums, ist aus meiner Sicht unwahr.
Allen menschlichen Erfahrungen, seien sie guter oder schlechter Natur, ist eines gemeinsam: Sie koennen zu einer Erweiterung des individualisierten Bewusstseins auf seinem Weg zurueck zu Gott fuehren.
Bei mir festigten juengste Erlebnisse die schon seit Jahren gewachsene Erkenntnis, die letztendliche Wahrheit des Nichtgetrenntseins nicht draus(s)en bei irgendeiner mit Siddhikraeften ausgestatteten Wesenheit finden zu wollen, sondern ausschlies(s)lich nur in mir allein.
"Letztlich kann man auch Gott selbst immer nur im Herzen erfahren."
26. April 2005
Joachim Gustafsson
Ich bedauere zutiefst und entschuldige mich in aller Form bei denjenigen, die ich in der Vergangenheit mit meinen Reden, oeffentlichen Vortraegen und durch das Buch (das bedauerlicherweise auch ins Russische uebersetzt wurde) in die Irre geschickt habe. Meine besondere Entschuldigung gilt denen, die sich deshalb kostenaufwendigen Reisen zu den suedindischen Ashrams des S. Raju in Puttaparthi und Whitefield/ Andhra Pradesh unterzogen haben.
Meiner Ueberzeugung nach verkoerpert jener nicht Wahrheit. Seine seit Mitte der sechziger Jahre aufgestellte Behauptung, er sei die Inkarnation Krishnas und der Gottheit Shiva (Ishvara), und damit der Schoepfer des Universums, ist aus meiner Sicht unwahr.
Allen menschlichen Erfahrungen, seien sie guter oder schlechter Natur, ist eines gemeinsam: Sie koennen zu einer Erweiterung des individualisierten Bewusstseins auf seinem Weg zurueck zu Gott fuehren.
Bei mir festigten juengste Erlebnisse die schon seit Jahren gewachsene Erkenntnis, die letztendliche Wahrheit des Nichtgetrenntseins nicht draus(s)en bei irgendeiner mit Siddhikraeften ausgestatteten Wesenheit finden zu wollen, sondern ausschlies(s)lich nur in mir allein.
"Letztlich kann man auch Gott selbst immer nur im Herzen erfahren."
26. April 2005
Joachim Gustafsson
Gustafsson - 1. Apr, 21:28
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